Angeln Balaton

WO LOHNT ES SICH ZU ANGELN?

BALATONMARIAFÜRDŐHorgászat De Hafen wurde am Einfluss des Öv-Kanals errichtet, beide Molen sind lange beliebte Angelstellen. Das angeschwemmte Gut des Baches zieht die Welse an, bei Regenwetter im Frühling versammeln sich hier besonders viele Fische. Vom Uferabschnitt nach dem Freibad können Karpfen, Karauschen und Rotfedern, durch Anfüttern auch Amur- Brassen gefanden werden.Ein angenehmer Angelplatz ist die Halbinse Csicsergő und der dortige Uferabschnitt.

BALATONKERESZTÚR An der Hauptstraße 7 ist westliche Umfangskanal leicht zu erreichen, der ebenfalls ein ausgezeichneter Angelplatz ist. Für die Anwohner ist er ein bekanntes du beliebtes Gebiet.

BALATONBERÉNY An der Mündung des Flusses Zala in den Balaton kann nu von Booten aus geangelt werden. Dies ist eine ausgezeichnete Wes-und Zanderstelle. Das Angeln auf Welse kann den ganzen Sommer hindurch, der Karpfenfang bis November erfolgreich sein. Häufig werden auch Barben, Karauschen und Hechte erbeutet.

DER KLEINE BALATON om Abschnitt der Zalamündung, on der Eisenbahnbrücke bis zum Balaton, auf der Kányaári- Insel auf der östliche seite des Héíz- Kanals, in Fenékpuszta an der Zalavár- zalaszabár Straße gib es an beiden Seiten Angelmöglichkeiten. Der 1. Stau ist reich an Karauschen, am Zalaeinfluss Hechte, an der Kányavári- Insel Karpfen mit Grundangeln.

BALATONSZÁRSZÓ Der östliche Teil des Balatonufers ist ganz, der westliche Teil zum größten Teil zugebaut, freie Uferabschnitte sind nur am Park zu finden. Das Gelände des Freibades und das Wasser an den Schilfflächen eignet sich zum Grundangeln. Das Angeln auf dem offenen Wasser in der Nähe der Bruchlinie, wo die Stege nebeneinander liegen, kann sehr erfolgreich sein. Einguter Fang ist auch im Wasser an den Sandbänken zu erhoffen. Ein fischreiches Gebiet in der Mündung des Baches, wo sich die Fische auf die eingeschwämmte Nahrung versammeln. Auf eine reiche Beute kann im April und Mai gehofft werden, sowie nach niederschlagreichem Wetter.

BALATONSZEMES Die Mole im Hafen von Balatonszemes ist eine der besten Karpfenstellen. Bei der Aufwärmung im Frühjahr ist dies eine Lieblingsstelle der Rotfedern, Karpfen und Aale. Bei der Htze im Sommer verziehen sich die Fische mehr hin ns tiefere Wasser, von den Wellen im Sturm werden die Fische aber ins Hafenbecken getragen und können mit Grundangeln gefangen werden. Im Herbst werden mehr Rapfen gefangen. Östlich vom Hafen lohnt es sich, am Schilf auf Karpfen zu angeln. Die Mündung des Baches Tetves ist bei höheren Wasserstand eine ausgezeichnete Angelstelle. In der Linie der Mündung ist ungefähr 1200 m vom Ufer entfernt eine künstliche Bank für das Angeln geeignet. Auch die Mündung des Vízház- Baches eignet sich zum Angeln

BALATONLELLE Hier ist das längste Freibad am Südufer zufinden, wo es sich nachts, sowie in der Vor- und Nachsaison ausgezeichnet angeln lasst. Das flache Wasser an den Molen des Hafes von Balatonlelle eignet sich zum Fangen von Rotfedern und Karpfen. Bei den mit Steinen belgten Mauern können oft auch Aale gefangen werden. An der Ostseite des Hafenbeckens sind im Sommer Karpfen, im Herbst Znader zu angeln.

BALATONBOGLÁR Das seichte Wasser vor dem Platanenpark und an den Molen eignet sich zum Grundangeln. An den Steinbelagen lassen sich vor allem im wogenden Wasser Aale und Karpfen fangen. Das sich lang erstreckte Freibad von Balatonboglár sichert zeitig gute Möglichkeiten für das Angeln vom Ufer aus. Auch die Umgebung der Schilfstellen bietet Aussicht auf Erfolg.

FONYÓD Der Einfluss des Grabens von Fonyód in den Balaton ist ein guter Angelplatz auf friedliche und Raubfische. In den flachen Teilen des Hafens lassen sich durch Grundangeln, in den tieferen Abschnitten mit Schwimmern Karpfen, Brachsen, Perlfische, Rapfen und Zander fangen. Vom Molen ende kann man den Haken ganz bis zu den berühmten flachen Stellen von Fonyód hineinwerfen. Mit Grundangel werden hier auch Karpfen, Rotfedern, Zander und Aale gefangen. Am aufgefüllten Ufer kann man durch Grundangeln, friedliche Fische, in der Laichzeit auch Aale und Zander erbeuten. Im Herbst besteht die Möglichkeit vom Boot, vom Segelboot aus mit erfahrenen Anglern zu angeln.

BALATONER FISCHARTEN

Im Balaton leben 41 Fischarten. Der bekannteste ist der Zander. Im steinigen Grund fühlt er sich wirklich wohl. Im April laicht er, wenn die Wassertemperatur 10-12 Grad betragt. Er liebt nicht das seichte Wasser, wohler fühlt er sich in 2-3 m Tiefe. Hier laicht das Weibchen, welche dan das Männchen tagelang bewacht. Seitdem im Balaton wenig kraut ist, lasst der Karpfenbestand stark nach. Mit dem Rückgang des Seekrautes haben sich auch die Laichplatze verengt. Deshalb werden die Karpfen auf künstlichem Weg ausgesetzt.

An die Angeln der Angler kommen in der Regel Weißfische. Diese Fischar sucht beim Laichen die Platze am Ufer auf. Die Rogen haften an den Steinen fest. Die Karauschenarten befinden sich auch in der Vermehrung.

Der größte Fisch des Balatons ist der Wels, ein Raubfisch.

Der Aal wurde in den 60er Jahren angesedelt.

Er ist ein Raubfisch, sei Fleisch ist sehr schmackhaft.

Er richtet großen Schaden an, da er die Rogen frisst.

Der älteste Fisch des Ungarischen Meeres ist jedoch die Garda. Sie gehört zur Familie der Karpfen. Ihr Körper ist schlank, silberfarbig, ca. 20-25 cm. Die Garda kommt in großen Gruppen zum Herbstende- tieferes Wasser suchend zum „Tihanyer- Brunnen" oder in diese Umgebung. Bei der Wanderung der Garden zeigt sich das Wasser „Lila".

Zum Ausseihen der Angeln hat man den Busa (karpfenahnlicher Fisch) FERNEN OSTEN angesiedelt. Ein Gewicht von 50 kg kann dieser Fisch erreichen. Der Pflanzenfressende Amur kam nur duch Zufall aus den Zalaszentgroter Fischteichen in den Balaton.

ÜBER DAS ANGELN

Seit wann angeln wir? Am Anfang des 19.Jahrhunderts begann in Ungarn das Sportangeln nach englischem Muster den Platz zu erobern. Die ersten Vereine wurden Anfang des 20.Jahrhunderts gegründet.

Wo lohnt es sich zu angeln?

Der Lebensraum der Fische ist die Zone am Ufer, das offene Wasser und der Grund. Für die Angler gibt es am Ufer drei wichtige Gebiete:

Am Nordufer, den mit Schilf bewachsenen Teil, am Somogyer sandigem Strand und den künstlich steinigen Ufern, deren Wasser dann unvermittelt in die Tiefe geht.

Die größeren Fische, z.B. der Karpfen hält sich nur vorübergehend im Schilf auf. Aber warum ist der Karpfen im Schilf? Nicht zum Laichen geht er dorthin, dort gibt es doch keine weiche Vegetation. Das Wasser dort ist nicht frisch, das doch auch eine Bedingung für eine erfolgreiche Vermehrung ist. Zur Nahrungsaufnahme schwimmt er dorthin, weil er im Schilf Schnecken, Käfer, Larven und Mais findet. Deshalb gibt es hier eine Chance für das Angeln im Schilf, denn an die ständig mit Mais anzutreffenden Plätze kommen die Fische zurück.

Das im Schilf zum Angeln herkömmliche Gerät war der Stock aus Schilfrohr, das später von den modernen Angelruten verdrängt wurde. Das frisch geschnittene Schilf wurde ein Jahr auf dem Boden getrocknet, dann wurde es über dem Feuer zugerichtet. Das Rohr musste so lange erhitzt werden bis das Schrumpfen beendet war.

Ein legendarer Fangplatz für Fische ist der Tihanyer- Brunnen, der am Fahrhafen an der westlichen Mole beginnt, sich vom Ufer nach innen 60 m hinzieht, ein 100 m breiter, 900 m langer in östlicher Richtung sich langsam erhebender Graben. Hier werden die meisten Welse gefangen.

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